Wir über uns
Geschichte
„Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein. Stock und Hut steht ihm gut, ist gar wohlgemut…“. Als die Mutter des kleinen Reiner van Aerßen ihm dieses Gutenachtlied sang, ahnte wohl noch niemand, wie Recht sie damit haben sollte. Schon früh im Alter von zwei Jahren entdeckte dieser nämlich seine Faszination für Papas Hüte und viele andere Kopfbedeckungen.
Sein Urgroßvater stammte aus Holland, welches für seine guten Kaufmänner bekannt war. Den holländischen Wurzeln folgend machte sich Reiner van Aerßen Ende der 90er Jahre auf den Weg nach Erfurt, um dort auf dem beliebten Weihnachtsmarkt mit Mützen und Hüten zu handeln und so sein Glück zu versuchen.
2002 baute Reiner van Aerßen seine erste selbstgeplante Hütte auf dem Erfurter Domplatz und gab seinem Kind den Namen „Mützen-Haus“.
Es wuchs auf dem Domplatz zu einer Marke für Qualität und Vielfalt und ist auch heute noch bei den Erfurtern wohlbekannt. Von der Planung und dem Bau der Hütte, bis hin zu kleinen Details wie Handspiegeln ist alles im „Mützen-Haus“ handgemacht. So dauerte es nicht lange bis zwei weitere „Mützen-Häuser“ auf den Weihnachtsmärkten in Kassel und Bonn Ihren Stammplatz fanden.
Die eigens dafür konzipierten Hütten spiegeln die einladende Art des „Mützen-Hauses“ wider und animieren die Kunden dazu, sich mit viel Lust und Laune durch die riesige Kollektion zu probieren, um am Ende das ganz persönliche Mützen-Gesicht zu finden. Die oft langjährigen Mitarbeiter des Mützen-Hauses sorgen durch ihre ehrliche und aufgeschlossene Beratung dafür, dass am Ende eines Besuches jeder Kunde „wohlbehütet“ nach Hause geht.